Hochfeste Schrauben üben Vorspannung aus und übertragen äußere Kraft durch Reibung. Gewöhnliche Schraubenverbindungen sind auf den Scherwiderstand der Schraube und den Druck der Lochwand angewiesen, um die Scherkraft zu übertragen. Der Vordruck, der beim Angezogen der Mutter entsteht, ist klein, und ihre Wirkung kann ignoriert werden. Neben der hohen Materialfestigkeit der hochfesten Schraube, wendet es auch viel auf die Schraube an Die Vorverdichtungskraft erzeugt eine Quetschkraft zwischen den Verbindungselementen, so dass eine große Reibungskraft senkrecht zur Schraubenrichtung besteht, und die Vorverdichtung, der Anti-Rutsch-Koeffizient und die Art des Stahls wirken sich direkt auf die Tragfähigkeit der hochfesten Schrauben aus. Je nach den Eigenschaften der Kraft ist sie in Druckart und Reibungsart unterteilt. Die Berechnungsmethoden der beiden sind unterschiedlich. Die Mindestspezifikation für hochfeste Schrauben ist M12, und häufig verwendet werden m16-M30. Die Leistung von übergroßen Schrauben ist instabil und sollte mit Vorsicht im Design verwendet werden.

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